Viele Leute fragen sich, was Erektionsprobleme bei Männern über 40 verursacht. Es stellt sich heraus, dass sie sowohl auf psychische als auch auf körperliche Probleme zurückzuführen sein können. Neben Krankheiten werden sie mit einem ungesunden Lebensstil in Verbindung gebracht. Für Männer stellen sie ein ernstes Problem dar und bedürfen oft einer Therapie.
Inhaltsverzeichnis
Was sind die Ursachen für Erektionsprobleme nach dem 40. Lebensjahr?
Vorbeugung von Erektionsproblemen nach dem 40. Lebensjahr
Woher kommen Erektionsprobleme?
Wie können Sie mit dem Problem der Impotenz umgehen?
Impotenz tritt normalerweise bei Männern nach dem 40. Lebensjahr auf und ist physiologisch mit einer schlechten Durchblutung verbunden. Störungen machen es unmöglich, eine Erektion zu erreichen, was die Psyche von Männern betrifft, aber auch Paare betrifft, die in der Therapie oft gemeinsam auftreten sollten.
WAS VERURSACHT SEINE PROBLEME NACH DEM 40 ALTER?
Etwa 22 % der Männer über 40 sind von erektiler Dysfunktion betroffen. Es sei daran erinnert, dass die sexuelle Aktivität mit dem Alter abnimmt und sexuelle Dysfunktion verbunden ist mit:
Krankheiten wie: Arteriosklerose, Diabetes, Bluthochdruck,
frühere chirurgische Eingriffe,
neurologische Störungen,
hormonelle Störungen,
unsachgemäße Struktur oder Beschädigung des Mitglieds,
Alterung des Körpers,
der Konsum von Stimulanzien (Zigaretten, Alkohol, Drogen),
betonen,
Bewegungsmangel,
falsche Ernährung,
Einnahme bestimmter Medikamente, z.B. Antidepressiva oder Medikamente gegen Bluthochdruck,
verminderte Libido,
Störung der Ejakulation (Ejakulation),
Operation (radikale Prostatektomie),
psychogene Probleme (Depression, Angststörungen).
VERHINDERUNG VON PROBLEMEN MIT EREKTION NACH 40 JAHREN
Wenn es Probleme mit der Aufrechterhaltung einer Erektion gibt und insbesondere wenn sich das Problem verschlimmert, lohnt es sich, Ihren Lebensstil zu analysieren. Um die richtigen sexuellen Funktionen wiederherzustellen, reicht es oft aus, die tägliche körperliche Aktivität zu erhöhen oder zu erhöhen, stark verarbeitete Lebensmittel, gesüßte Getränke und Stimulanzien zu vermeiden. Eine gesunde Ernährung ist die Grundlage eines gesunden Körpers. Auch Herren sollten regelmäßig den Blutzucker kontrollieren, den Blutdruck und den Cholesterinspiegel messen. Viele Männer, die an einer erektilen Dysfunktion leiden, entwickeln eine Angst vor dem Geschlechtsverkehr, die oft einer Therapie bedarf. Wenn Erektionsprobleme nicht auf Krankheiten zurückzuführen sind, sind rezeptfreie Potenzmittel eine gute Lösung. Lesen Sie vor der Anwendung unbedingt die Packungsbeilage, insbesondere die Dosierung und Kontraindikationen. Es ist wichtig, Medikamente immer aus zuverlässigen Quellen zu kaufen, am besten in einer Apotheke.
WO SIND DIE PROBLEME BEI EINER RELIEF?
Die erektile Dysfunktion ist multifaktoriell und in der Regel mit Gefäßveränderungen sowie hormonellen Ungleichgewichten, meist Testosteronmangel, verbunden. Die im ersten Teil dieses Artikels aufgeführten Krankheiten können auch die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Es wird geschätzt, dass bis zu 25 % der Männer eine erektile Dysfunktion haben, die durch die Einnahme von Medikamenten und anderen Substanzen, einschließlich Alkohol, verursacht wird.
WIE KANN ICH MIT IMPOTENZ BEHANDELN?
Die Behandlung der erektilen Dysfunktion kann auf zwei Arten durchgeführt werden. Wenn das Problem nicht durch Krankheiten verursacht wird, lohnt es sich, auf eine Psychotherapie zurückzugreifen und gleichzeitig an eine gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil zu denken. Mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln ist es auch möglich, den Testosteronspiegel auszugleichen. Ebenso wichtig sind die Unterstützung und das Verständnis des Partners. Bei schwerwiegenderen Problemen ist eine Pharmakotherapie erforderlich, die auf der Grundlage einer erweiterten Diagnostik bestimmt wird.
Mehrere Faktoren tragen zu einer richtigen Erektion bei. Wichtig sind: die Psyche und eine positive Einstellung, ein gesunder Lebensstil und körperliche Aktivität sowie das reibungslose Funktionieren des Nerven-, Herz-Kreislauf- und Hormonsystems. Es lohnt sich, sich im Rahmen der Prävention um diese Zonen unseres Lebens zu kümmern, noch bevor Probleme auftreten. Bei der Behandlung der Erektion muss der Facharzt den allgemeinen Gesundheitszustand, aber auch alle anderen Faktoren berücksichtigen, daher ist die Therapie nicht die einfachste und muss auf vielfältige Weise durchgeführt werden.
LITERATURVERZEICHNIS
R. Dodej, Ätiologie und Behandlung der erektilen Dysfunktion des Penis, 2008.
M. Rabijewski, Erektile Dysfunktion - Ätiologie und Behandlung, "Przegląd Urologiczny" 2006, online: http://www.przeglad-urologiczny.pl/artykul.php?1092.
Z. Lew-Starowicz, Sexuelle Störungen in der Allgemeinmedizin, 2004.
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